Vorsorgeorientierte Regulierung von persistenten organischen Verbindungen
An der Regulierung persistenter organischer Verbindungen (z.B. Persistent Organic Pollutants, POPs, oder Persistent Bioaccumulative and Toxic Chemicals, PBTs) besteht zunehmendes Interesse. Auf internationaler Ebene gibt es Standards (z.B. Stockholmer Übereinkommen) und werden solche diskutiert (z.B. REACH). Im schweizerischen Chemikalienrecht bestehen keine spezifischen Grundlagen. Mit dem Projekt werden die Möglichkeiten untersucht, den Umgang mit persistenten organischen Verbindungen in Rücksicht auf die internationalen Regulierungen im schweizerischen Recht zu normieren.
Bearbeitung: lic. iur. Caroline Aeberli
Leitung: Prof. Dr. A. Ruch
Last Update: 21.10.2008
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